Sabayon_Linux_4.2_x86_G
Cool, beim Start kann man Musik dazuschalten. Deutsch ist auch einstellbar. Prima Oberfläche, sieht gut aus und hat Nvidia dabei. Der Installer läuft locker von der Hand. Installiert gibt es 2 Zugänge, root und user. Erstmal auf den root Desktop und mit Nvidiaconfig den Monitor aussuchen, klappt alles, zurück auf user.
Erstmal das mitgelieferte Media Center austesten. Das hat ne völlig coole Optik, was bei Linux zumeist ein Warnzeichen ist. Je geiler die Optik desto weniger Funktionen. Hihi und was ist? Das Teil kann keine Unterordner auslesen. Alben sind bei mir Unterordner der Interpreten. Schrott.
Der nächste Test. Amarok, Moodbar, Lastfm und Project M unter Compiz erfasst 5000 Mediendateien. Wow, keine 2min und Moodbar läuft auch total flott. Visualisierung ist Vollbild, Lastfm zeigt mir Tips und Cover. Lediglich das erste Stück ruckelt am Anfang. Und bei Shoutcast gibt es den obligatorischen internel server error. Der Computer bleibt weiterhin bedienbar und der Lüfter rauscht leise vor sich hin. Das ist Linuxrekord. Suse z.B. friert da völlig ein bis zur vollständigen Unbedienbarkeit und die Lüftergeräusche lassen meinen Staubsauger erblassen.
Jetzt der Linux Härtetest, Second Life. Das klappt und sogar der Sound ist fehlerfrei, wow noch ein Linuxrekord.
Und warum lösche ich Sabayon_Linux_4.2_x86_G trotzdem?
KRYPTOFASCHISMUS
Die von mir bei der Installation eingebundenen Fat Festplatten darf der user nicht beschreiben. Eingeloggt als root wird mir verboten Benutzerrechte für die Platte und Ordner zuändern oder zu vergeben.
Acedia Avatar Fashion
Samstag, 4. Juli 2009
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