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Donnerstag, 4. Februar 2010

Löcher im Käse - Geld läuft aus

Die Nutzung illegal erworbener Bankdaten sei "schwierig für einen Rechtsstaat", warnte Leuthard laut der Nachrichtenagentur SDA. Es laufe darauf hinaus, dass der Staat "Geschäfte mit Kriminellen" mache.

http://de.news.yahoo.com/2/20100131/tpl-schweiz-warnt-deutschland-vor-ankauf-ee974b3.html


Ach was! Mit wem macht denn der Staat sonst Geschäfte? Und was ist der Staat? Die Schweiz gehört mit zu dem größten Sammelbeckel Von Schwarzgeld und kriminellen Machenschaften auf diesem Planeten  und finanziert sich daraus, mit Leuthard als Chef.

Richtig ist aber auch, wenn ein Staat Verbrechen zu Äufklärung von Verbrechen nutzt, ist er selbst ein Verbrecher. Die USA gehen sogar noch einen Schritt weiter, sie benutzen Verbrechen nicht nur zur Aufklärung sondern um solche erst zu erzeugen. Da stellt der Staat eine getarnte Nutte auf die Strasse und wer sie anspricht wird verhaftet. Verachtenswerter kann ein Rechtssystem kaum sein. Die BRD täte gut daran diesen Weg nicht einzuschlagen. Ich möchte mich nämlich nicht durch Straftaten vertreten lassen.

Andererseits gehören Steuerverbrechen zur Dreier Gruppe von Straftaten die nicht verjähren. Steuerverbrechen - Kinderfickerei - Mord.
Auch hat das Ausmaß dieser Verbrechen eine Höhe erreicht die mit einem Schlag alle Schulden-, Bildungs-, Gesundheits- und Sozialprobleme lösen könnten.
Lediglich Leuthard müsste ihren Gürtel dann wohl enger schnallen. Ansonsten kann die Schweiz ja auch die Aufnahme in die EU beantragen.

Ran an den Speck.

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