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Freitag, 3. Oktober 2008

Knitter Gitter


Auf den Linuxsystemen findet der 3D Desktop immer mehr Anhänger. Man kann durch die virtuellen Arbeitsflächen blättern oder Würfeln. In so einer Umgebung wirken die 2D Programmoberflächen fast wie Fremdkörper.

Die Basis einer 3D Umgebung bildet ein Gitter und genau daraus sollte auch ihr Inhalt bestehen.

Die Programmoberfläche und ihre Elemente also als ein bzw. mehrere Gitter.


(Erstveröffentlichung 23.06.2008)

Als zweite Komponente wird dann noch eine Haut benötigt, der Mauszeiger soll ja nicht durch das Gitter fallen.

Das macht dann Programme in wortwörtlich jeder Form möglich. Kreisförmige, eckige, fraktale und oder auch flexible Anwendungen. Deren Oberfläche hat dann eine Holz- oder Lederstruktur. Schuppen, Felle und Haare sind möglich. Die Fensterrahmen können aber auch wie ein träger Bach fließen. Die fließgeschwindigkeit als Systemlastindikator.


Lassen wir uns überraschen.

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