- Eine Sternstunde der Wissenschaft. Selbst im 22. Jhd ist es noch möglich ethno- u. anthropologische Entdeckungen zu machen. In China scheint es einen Menschen mit Gesicht zu geben. Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet:
Wie groß die Gefahr für die politischen Aktivisten ist, zeigt der Fall der in Peking lebenden tibetischen Schriftstellerin Woeser, einer Kritikerin der Pekinger Politik. Nach den Krawallen in Lhasa im vergangenen März hijackten Unbekannte Woesers Skype-Konto und schrieben in ihrem Namen an ihre rund 170 Kontakte, darunter zahlreiche andere Dissidenten, offensichtlich mit dem Ziel, von diesen Informationen über geplante Aktionen zu erhalten. Gleichzeitig erschienen auf chinesischen Internetseiten Bilder von Woeser, die von ihrem Computer gestohlen worden waren, dazu Bildunterschriften wie: „Merkt euch bitte das stinkende Gesicht der tibetischen Separatistin Woeser. Wer sie sieht, sollte sie schlagen wie einen Hund im Wasser.“
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660645199.shtml
Das Läßt doch hoffen. Ich wünsche China auf seinem Weg alles Gute.
Achso ja, von wegen Ethnologie und so. Ich hab bei Google Earth nachgeschaut und festgestellt, Köln liegt südlich von Hannover. Rein vorsichtshalber distanziere ich mich da mal von den verlinkten Inhalten nebst Erzeuger.
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Montag, 6. Oktober 2008
Mensch mit Gesicht in China entdeckt
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