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Freitag, 3. Oktober 2008

Wieder mehr Terrorismus


Internationaler Terrorismus feiert mit deutscher Polizei Erfolg

Der Strukturwandel im Drogenmarkt brachte den internationalen Terrorismus in immer größere Schwierigkeiten. Bis vor wenigen Jahren wurde der Cannabisbedarf durch internationale Lieferanten gedeckt. In neuerer Zeit gibt es jedoch eine Tendenz den Cannabisbedarf durch nationale Anbaugebiete zu decken. Mit katastrophalen Folgen für den internationalen Terrorismus. Die aus dem Handel resultierenden Schwarzgelder fließen zum größten Teil in die Nationalökonomie. Für Waffenkäufe oder den Aufbau von Infrastruktur der Terrornetzwerke bleibt da natürlich nichts übrig.
Nun ist der Polizei ein großer Schlag gegen die nationalen Cannabisbauern gelungen. Die Ernteausfälle werden aus internationalen Quellen gedeckt die nun wieder mehr Geld in den internationalen Terrorismus fließen lassen. Ob die Aktion der deutschen Polizei rechtzeitig genug kam um die Finanzierung für einen Großanschlag für das Jahr 2008 zu sichern ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Vom Großanschlag gegen die Twintowers, das WTC in New York City, im Jahre 2001 bis zum jetzigen Jahr 2008 sind 7 Jahre vergangen. Die 7 ist eine sehr symbolträchtige Zahl und solche Zahlen werden gerne für Terroranschläge genutzt. Für den Fall das der Einsatz der deutschen Polizei zu spät kam wären die nächsten Termine für Großanschläge 2011, also 10 Jahre nach dem WTC Anschlag, oder 2012.
Für die deutsche Polizei bedeutet dies immerhin einen Zeitrahmen von 3-4 Jahren in denen man durch massive Beschlagnahmen den Drogenmarkt ordentlich anheizen kann. Auf diesen Weg sollte eine Erhöhung des Schwarzgeldaufkommens um wenigstens 100% möglich sein.
Fürs erste ist der internationale Terrorismus damit gerettet. Eine finanzielle Austrocknung des internationalen Terrorismus und damit Zerschlagung durch Abschaffung der Betäubungsmittelgesetzgebung, BTM-Gesetz, ist nicht zu befürchten.

(Erstveröffentlichung 31.01.2008)

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